Die
Twin Falls sind im Norden der Insel gelegene Wasserfälle, zu denen man leicht wandern kann und bei Bedarf auch ein Bad nehmen kann. Interessant ist unterwegs die Vegetation und einige Hütten, in denen Aussteiger leben. Auf dem Parkplatz am Wegesbeginn trinken wir erstmals Zuckerrohrsaft, der aber mehr Lokalkolorit versprüht als eine wirkliche Delikatesse ist.
Ebenfalls im Norden liegt die
Paia Bay, das Sufer-Paradies der Insel. Zahlreichen Extremsurfern und Boogy-Bordern kann man hier zusehen. Auch einige Fotografen sind mit riesigen Teleobjektiven auf der Suche nach dem ultimativen Sportfoto.
Die
Honokohau Bay liegt an der äußersten Nordwestspitze von Maui. Die sie umgebene Küstenlandschaft ist recht rau und lädt zum Klettern ein. Spannende Gesteinsformationen gibt es zu entdecken.
Lahaina
Das Touristenzentrum der Insel. Neben vielen Shops, Restaurant und Hotels gibt es in dieser ehemaligen Walfangstadt, die auch der Regierungssitz war, aber einige schön restaurierte Häuser zu sehen, die man nicht verpassen kann, da sie als „Historic Sites“ gekennzeichnet sind. Ein Beispiel ist das Baldwin-Haus, das aus Lavagestein und gepresster Koralle errichtet wurde. Auch ein riesiger indischer Banyan Baum zieht unsere Aufmerksamkeit auf sich, da er sich parasitenähnlich ausgebreitet hat und heute über 12 Stämme verfügt und eine Gesamtbreite von 60m aufweist.
Waihee Valley
Eine schöne und ungewöhnlich ursprüngliche Wandermöglichkeit entlang eines Flusslaufes und über wenig sicher erscheinende alte Hängebrücken. Unterwegs begegnen wir einem Filmteam, das gerade einen Film dreht. So müssen wir mit der Überquerung der ersten Hängebrücke warten, bis die Szene abgedreht ist.
Letzte Aktualisierung: Januar 2003 - © Anke Schlingemann und Detlef Hälker
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