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Rum, Zigarren, Rumba und Sozialismus, dies alles unter Comandante Fidel Castro, der seit 1959 die Macht in Kuba verkörpert. Unendliche Zuckerrohrfelder und Viehweiden prägen das Agrarland Kuba, weisse feinsandige, kilometerlange Sandstrände und türkisfarbenes Meer das der Touristenzentren Varadero, Cayo Coco und Guardalavaca., Reiseberichte, Fotos, Bilder, Reiseinformation, Reisetipps weltweit. Schreiben Sie Ihren Reisebericht. Zeigen Sie Fotos und Bilder online. Reiseerfahrung mit anderen teilen!
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Kuba

Die Reise im Einzelnen, Reisetagebuch, Kuba Information

Reisetagebuch: Kuba – Heisse Rhythmen, Rum und Zigarren Rundreise vom 18. 11 . 2004 bis 03. 12.

2004 Zeitdifferenz zur Europa Kuba - 5.00 Stunden

Touristenkarte für CH/D/FL/A (SFR 40.-). Der Reisepass muss mindestens 6 Monate über das Rückreisedatum hinaus gültig sein.

Reiseinformationen:

Strassen, Verkehrswege Die Strassen sind meistens in gutem Zustand, vor allem das Autobahnnetz und die Hauptrouten. Das Verkehrsaufkommen, auch in den Städten ist gering und überhaupt nicht mit Europa zu vergleichen. Fahrstil Der Fahrstil der Verkehrsteilnehmer ist gemächlich und ohne Hektik. Fussgänger gehören in Kuba nicht unbedingt zu den Verkehrsteilnehmern – deshalb Vorsicht beim überqueren von Strassen. Vor allem die Fahrzeuge sind schlecht unterhalten und bilden ein erhebliches Unfallrisiko. Nächtliche Überlandfahrten sollte man unterlassen. Transporte Zwischen den grösseren Städten verkehren veraltete und meist überfüllte Busse, wenn überhaupt.

Vielfach behelfen sich die Kubaner mit allen fahrbaren Untersätzen deren sie habhaft werden um von A nach B zu gelangen. Lange Wartezeiten sind hier an der Tagesordnung. Das Eisenbahnnetz ist veraltet, die Züge verkehren nur selten und brauchen lange um ans Ziel zu gelangen.


Donnerstag, 18. November 2004 Abflug 10.10 Uhr mit Edelweiss Air nach Varadero. Der Abflug verzögert sich wegen defektem Bordunterhaltungssystem um eine Stunde. Flugzeit: ca. 12h, da wir über Island und die Südspitze von Grönland fliegen.

Nach der Ankunft Zollkontrolle und überprüfen der Einreisekarte (Touristenvisa). Geldwechsel: Wechselkurs des SFR zum Pesos Convertible (CUC) = 1.2052 (Stand November 2004) Hier treffen wir die restlichen Mitglieder der Reisegruppe und unseren Guide Antonio der gut deutsch spricht. Fahrt, mit kleinem Zwischenhalt nach Havanna. Gut 2½ Stunden Fahrzeit vom Flughafen zu unserem Hotel Boutique Chateau Miramar. Nach dem einchecken Zimmerbezug und um 21.30 Uhr Nachtessen.

Freitag, 19. November 2004 – Havanna Stadtbesichtigung Abfahrt um 09.00 Uhr Da das Hotel nicht Geld wechseln kann oder will fahren wir zu einer Bank. Das wechseln dauert mehr als eine Stunde. Kunden werden jeweils in kleinen Gruppen abgefertigt. Stadtrundfahrt durch die moderne Stadt von Havanna (Habana). Wir besuchen den Zentralfriedhof „Cementerio de Colón“ mit seinen monumentalen Grabstätten und Mausoleen aus Carrara-Marmor. Hier ruhen Zuckerbarone neben Revolutionären und gewöhnlichen Bürgern Havannas. Über 300´000 Tote sollen hier begraben sein (in Kuba wird nicht kremiert). Havanna unterteilt sich in 15 Stadtkreise (Playas) mit insgesamt etwa 2,5 Mio. Einwohnern.

Weiter zum Revolutionsplatz mit seinen monumentalen Bauten. Das höchste davon ist das Memorial José Marti - 112m hoch. Um den gigantischen Platz gruppieren sich das Verteidigungsministerium, das Gebäude der kommunistischen Partei, das Amt für Telekommunikation, das Theater Nacional und das Innenministerium, an dessen Wand das Konterfei von Che Guevara mit seinem Leitspruch“ Hasta la vitoria siempre“ prangt. Besuch des Hotel Nacional.

Das „Hotel Nacional de Cuba“, ein neoklassizistischer Bau aus den 30er Jahren kann eine illustre Gästeliste, von Mafiosos wie Lucky Luciano und Meyer-Lanski über Politiker wie Churchill und Filmstars wie Errol Flynn oder Marlon Brando vorweisen. Einen Drink an der Bar im wunderschönen Garten sollte man sich unbedingt gönnen. Hier buchen wir für den heutigen Abend die Cabaret-Show „Cabaré Parisien“ im Hotel Nacional, neben dem legendären Tropicana die beste Show aber nur halb so teuer (35$ pro Person). Ebenfalls im Nacional buchen wir für den Samstag ein Konzert der „Compay Segundo“ des Buenavista Social Club (25$ pro Person).

Der Rundgang durch die Altstadt führt uns über die Prado-Promenade, der Prachtsstrasse Havannas (800m lang) zum „Capitolio Nacional“. Die Kopie des US-Originals aus Washington DC, war vor der Revolution Regierungssitz. Ein 24-karätiger Diamant markiert den Nullpunkt der Autobahn von Havanna nach Santiago de Cuba. Besuch der Zigarrenfabrik „Las Coronas“ mit riesiger Auswahl und nicht ganz billig. Hier fühlen sich Zigarrenraucher wie im siebten Himmel.

Stilvolles Mittagessen mit Kabissalat, Reis und Bohnen, Schweinefleisch, Huhn und Maniok. Wir fahren nach dem Essen zur Festung “Castillo de los Tres Reyes del Morro“, erbaut 1588. Von hier hat man einen fantastischen Blick auf die Skyline von Havanna. Zurück in der Stadt besuchen wir die „La Habana Vieja“, die Altstadt Havannas. Über die „Plaza de Armas“ - viele Secondhand Bücher - mit anschliessendem Besuch des „Palacio de los Capitanes Generales“ machen wir Halt im „Café O´Reilly“ wo auch schon Hemingway sass und genehmigen uns einen „Mojito“, eines der Lieblingsgetränke von Hemingway.

Weiter über die „Plaza de la Catedral“ umsäumt von schönen kolonialen Bauten und der Kathedrale mit den ungleich grossen Türmen zur Uferpromenade „Malecón“ die sich bis zum Nobelviertel Miramar über 3 km dahinzieht. Rückfahrt ins Hotel. Mit dem Taxi ins Hotel Nacional (6 CUC für vier Personen Hinweg und 9 CUC für den Rückweg nach Mitternacht). Sensationelle Show!! – absolut empfehlenswert.


Samstag, 20. November 2004 – Havanna - Pinar del Rio - Viňales-Tal - Havanna Abfahrt um 08.00 Uhr Antonio, unser Guide erzählt uns auf unserer Busreise nach „Pinar del Rio“ etwas über das Leben in Kuba: Tourismus ist mittlerweile die Hauptindustrie mit netto 2 Milliarden $ Einnahmen pro Jahr. Das Viertel Miramar das wir nun durchfahren, ist der Sitz der Reichen oder ehemals Reichen. Hier befinden sich Botschaften und Firmensitze.

Die Kubaner arbeiten 8 Std. pro Tag, haben Samstag/Sonntag frei und 30 Tage Ferien. Gewohnt wird mit bis zu 3 Generationen in einer Wohnung (Wohnungsknappheit). Der monatliche Mietzins beträgt ca. 20 – 30 Pesos Cubanos = 1CUC = 1US$. Kuba ist ein Agrarland: Anbau von Mais, Zuckerrohr, Tabak und Viehzucht.

Kinder erhalten von der Geburt bis zum 7. Lebensjahr gratis Milch, danach über die Lebensmittelkarte (1l = 20c / Pesos Cubanos). Mit der Lebensmittelkarte (seit 1959) erhält man Bohnen, Reis, Zucker und Salz (Grundrationen genügen nicht zum leben!). Die Palme ist der Nationalbaum der Kubaner. Noch 90 Zuckerfabriken sind in Betrieb und verarbeiten das Zuckerrohr. 500´000 Kubaner arbeiten in diesem Zweig.

95% der Bauern arbeiten in den Kolchosen und dürfen etwa 2 Hektar privat bewirtschaften – das Land gehört dem Staat. Jedes Dorf hat einen Arzt, eine Schule und eine Bank. 1 Arzt auf 168 Einwohner. Die medizinische Betreuung ist gratis, Medikamente gegen Rezept und Bezahlung. Es herrscht allgemeine Schulpflicht. Ab 6 Jahren bis zur sechsten Klasse dauert die Grundschule, von der sechsten bis zur neunten Klasse die Oberschule. Schuluniform ist Pflicht.

Kuba benötigt ca. 16 Millionen Tonnen Rohöl, hat aber nur 6 Millionen Tonnen zur Verfügung. Importe von Venezuela und Russland. Die Nummernschilder der Autos bedeuten: Blau = Staat Gelb = Privat Grün = Armee Orange = ausländische Firmen Weiss = Minister Rot = Mietwagen Fahrausweis ab 18 Jahren, keine Fahrschule nur Prüfung. Auf der Autobahn auf der sich auch Radfahrer, Fussgänger und Tiere bewegen ist praktisch kein Verkehr. Brücken über die Autobahn sind teilweise nicht fertig gestellt, weil der nötige Beton dazu fehlt.

In „Pinar del Rio“ Besuch einer Tabakfabrik. Wir fahren weiter zur „Cueva del Indio“. In der Sierra de los Órganos befindet sich das grösste Höhlensystem Kubas. Die Höhlentour endet mit einer Bootsfahrt auf dem unterirdischen Flusslauf. Fantastische Landschaft mit seinen Kalksteinkegeln. Weiterfahrt nach „Vinales“. Kurzer Rundgang durch den Ort und Weiterfahrt zum „Mural de la Prehistoria“. Die Wandmalerei erzählt die Geschichte der Evolution. Mittagessen mit ausgezeichnetem Schweinefleisch (wird über dem Rauch gegart), Kartoffeln und „Moros y Cristianos“ (Schwarze Bohnen und Reis).

Auf der Rückfahrt gelingt es uns endlich in einem Hotel der Gruppe „cubanacan“ Geld zu wechseln – da unser Hotel kein Geld wechseln kann oder will. Heute Abend fahren wir wiederum ins National – Auftritt der „Compay Segundo Group“ (Buona Vista Social Club) und dem Tanzpaar „Los Santos“, ein musikalischer Leckerbissen und ein ebensolcher fürs Auge.


Sonntag, 21. 11. 2004 – Havanna - Trinidad Abfahrt um 08.30 Uhr Fahrt durch die Provinz „Matanzas“ – rund 300 Km Wir fahren über die Autobahn bis zum Ort „Australia“ und von hier über die Landstrasse in den Nationalpark „Cíenaga de Zapata“ zum „Criadero de Cocodrilos La Boca“, der zweitgrössten Krokodilzucht der Welt. Hier leben in Gehegen rund 15´000 Krokodile. Mittagessen im Restaurant „Fiesta Campesino“ – ausgezeichnetes Buffet.

Weiterfahrt nach „Cienfuegos“, - der Stadt mit der zuckersüssen Vergangenheit mit seinem schönen Stadtkern, dem Plaza Martí, der Kathedrale, dem Teatro Tomás Terry, dem Palacio Valle und dem Capitolio. Noch heute ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz das Zentrum für Rum, Tabak, Früchte und Zuckerrohr. Weiterfahrt nach „Trinidad“ zu unserem Hotel auf der Halbinsel „Ancón“.

Das Hotel „Trinidad del Mar“ ist ein Ferienressort - direkt am Strand - mit allen Annehmlichkeiten für den Gast und einem tollen Buffet.


Montag, 22. 11. 2004 – Trinidad - Camagüey Abfahrt 08.30 Uhr Wir fahren nach dem Frühstück nach „Trinidad“ - der ehemaligen Stadt der Zuckeraristokratie. Rund um die Plaza Mayor reihen sich die restaurierten Kolonialhäuser, viele davon Museen. Besuch des „Museo Municipal“, dem ehemaligen Wohnhaus des Zuckerbarons Cantero. Sagenhafter Luxus. Hier kann man den Turm besteigen, der eine tolle Rundsicht auf „Trinidad“ und die Umgebung ermöglicht. Besuch der Bar „La Canchánchara“ mit typischem Drink eben Canchánchara: Rum, Limonensaft und Honig. Rundgang durch die Altstadt mit seinen Kolonialgebäuden, den vergitterten Fenstern, Säulenbalkonen und hohen Holztüren.

Die roten Ziegeldächer und das abgetretene Kopfsteinpflaster in den Gassen, sowie die pastellfarben gestrichenen Häuser verbreiten mediterranes Gefühl. Weiterfahrt Richtung „Sancti Spiritus“ - unterwegs Fotohalt mit Blick auf das Tal von „Los Lugenios“. Mittagessen im Restaurant „Maison de la Plaza“ in „Sancti Spiritus“, es gibt Bohnensuppe und Rindfleisch mit Reis. Weiterfahrt – rund 200 Km – nach Camagüey.

Die Provinz Camagüey mit der gleichnamigen Hauptstadt ist ein Hauptzentrum der Rinderzucht, Milchproduktion sowie dem Zuckerrohranbau. Unterkunft im „Gran Hotel Camagüey“ Dienstag, 23. 11. 2004 – Camagüey - Santiago de Cuba Abfahrt nach Besuch Bauernmarkt um ca. 09.00 Uhr Besuch des Bauernmarktes in Camagüey, das Angebot ist hier farbenprächtig und vielseitig. Hier sind alle Preise in Pesos Cubanos angeschrieben. 1 CUC = 25-30 Pesos Cubanos.

Ein durchschnittlicher Kubanischer Monatsverdienst liegt bei etwa 200-300 Pesos Cubanos. Auf der Weiterfahrt nach Santiago de Cuba machen wir Halt bei einer Grundschule auf dem Land. Hier werden in einer Klasse 6 Kinder (1. - 6. Klasse) von drei Lehrkräften geschult. Englischunterricht ab der 4. Klasse!! Die Kinder gehen mittags zum Essen nach Hause. Die Schule ist kostenlos, bis auf die subventionierten Schuluniformen. Unser Guide Antonio erklärt: Rund 70% der Cubanos haben oder erhalten US $ von Verwandten in den USA (Finanzkraft Kubas).

Kubaner dürfen nur Gebrauchtwagen kaufen. Ein Chevrolet Jahrgang 1957 kostet ca. 5´000$ für den Export steigt der Preis auf rund 20´000$. Keine Autoversicherungen. Kubas Bürger zahlen keine Versicherungen und keine Steuern. Um 10.00 Uhr unterbrechen wir die Reise wegen einer Panne an unserem Bus, nach gut einer Stunde ist der Schaden lokalisiert und behoben (gelöste Radmutter am Hinterrad).

Weiterfahrt durch die Provinz „Las Tunas“ mit dem gleichnamigen Hauptort - Tunas ist eine Kakteenart die hier wächst und gepflanzt wird um Weiden einzuzäunen. Mittagshalt in „Bayamo“ am Fusse der „Sierra Maestra“. Bayamo ist die Hauptstadt der Provinz Granma. Hier besuchen wir die „Casa de la Trova“ wo wir bei einem Drink Live-Musik hören. Weiterfahrt nach „El Cobre“ wo wir die Basilika besuchen. Diese Wallfahrtskirche mit der Schutzheiligen der Kubaner – dunkelhäutige Jungfrau der Barmherzigkeit – sollte einmal im Leben eines jeden Gläubigen besucht werden.

Als Votivgaben sieht man viele Sonnenblumen. Am Nachmittag Ankunft im Luxuriösen Hotel „Melia Santiago de Cuba“ Mittwoch, 24.11.2004 – Santiago de Cuba Abfahrt 09.00 Uhr Stadtbesichtigung von Santiago de Cuba. Wir fahren entlang der Villen der ehemals reichsten Kubaner weiter über die „Avenidas de las Américas“ zur „Plaza de la Revolution“. Hier beherrscht das gigantische Reiterstandbild des Guerilleros Antonio Maceo umringt von riesigen symbolischen Macheten das Bild. Wir fahren an der ehemaligen „Moncada-Kaserne“ – heute „Museo Histórico 26 de Julio“ vorbei, hier versuchten 1953 die Revolutionäre unter Castro den Diktator Batista zu stürzen, scheiterten aber am Widerstand dessen Getreuen. Weiterfahrt zum Friedhof „Cementerio Santa Ifigena“.

Hier findet jeweils am morgen vor dem monumentalen Mausoleum des Freiheitsapostels José Martí die Wachtablösung mit „Stechschritt“ statt. Weiter geht’s zum “Parque Céspedes“, hier besuchen wir das „Museo de Ambiente Histórico Cubano“, das zweistöckige Haus im andalusischen Stil stammt aus dem Jahre 1522 und war der Sitz des Stadtgründers und ersten Gouverneurs Kubas, Diego Velázquez. Rundgang durch die Altstadt mit seinen Kolonialhäusern (zum Teil in desolatem Zustand) und den meist leeren Einkaufsläden. Einkehr auf der Veranda des Grandhotel „Casa Granda“ mit schönem Blick auf den Céspedes-Park. Weiterfahrt zum „Castillo El Morro“. Die wuchtige Festung thront über der der Einfahrt in die „Bahía de Santiago de Cuba“ und bietet eine traumhafte Aussicht. Mittagessen im Restaurant „Punta Gorda“ in der Bucht von Santiago, anschliessend Rückfahrt ins Hotel und relaxen. Ende der Rundreise.

Donnerstag, 25. 11 2004 – Santiago de Cuba – Holguin – Guardalavaca Hotel Sol Club Rio de Mares Abfahrt 10.00 Uhr Transfer zum Ferienhotel 31/2 Stunden Busfahrt. Kurz nach 13 Uhr erreichen wir das Hotel. Zimmerbezug um 15 Uhr. Das Hotel ist ein typisches Club-Hotel mit „all inclusive“, Animation den ganzen Tag und einem traumhaft schönen Strand, der über eine Treppe erreicht wird.

Donnerstag, 25. 11. 2004 bis Donnerstag, 2.12. 2004 Hotel Sol Club Rio de Mares Relaxen, geniessen, lesen und faulenzen Web: www.solmeliacuba.com Donnerstag, 2. 12. 2004 – Hotel Sol Club Rio de Mares - Holguin-Airport Zimmerabgabe um 12 Uhr. Gemütliches Mittagessen mit Abschiedsdrink und dann gut einstündige Fahrt zum Flughafen von Holguin. Einchecken und warten Rückflug mit Edelweiss Air um 19.35 Uhr nach Zürich verzögert sich um gut eine Stunde, da der Flieger zu spät aus Varadero kommt. Freitag, 3. 12. 2004 – Ankunft in Zürich.

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Reisezeit Kuba
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Autor: Charles Christinat
erstellt: 27.04.2005
gelesen: 5809 mal
Stichworte: Kuba, Havanna, Strand, Oldtimer
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