reisenzeigen --- HOMEPAGE   INFO 
  Startseite 
      31116 Bilder   2264 Berichte
   

 
  THEMEN
ABENTEUER
KLETTERN
MOTORRAD
PROMIS
RADFAHREN
RAUMFAHRT
SAFARIS
STRÄNDE
STÄDTE
TSUNAMIspezial
TAUCHEN
TIERE
VIDEOS
WANDERN
WELTREISE
WINTER / SKI
WITZIGE BILDER
  SERVICE
aktuelle Nachrichten


Mal was anderes: Statt mit dem Flugzeug oder dem Boot nach Ibiza schwimmen! Ein Spanier bezwang die Strecke. Halb erfroren und von Quallen verätzt wurde er an den Gestaden Ibizas aus dem Wasser gezogen..., Reiseberichte, Fotos, Bilder, Reiseinformation, Reisetipps weltweit. Schreiben Sie Ihren Reisebericht. Zeigen Sie Fotos und Bilder online. Reiseerfahrung mit anderen teilen!
  Aktuelle Reiseberichte   mehr...alle Bilder | keine Bilder | alle Berichte dieses Autors 
Bild Nr. 16569 - 625 mal gesehen.Bild Nr. 16570 - 378 mal gesehen.Bild Nr. 16571 - 371 mal gesehen.Bild Nr. 16572 - 370 mal gesehen.Bild Nr. 16573 - 441 mal gesehen.Bild Nr. 16574 - 439 mal gesehen.
 Bilder zurück  weitere Bilder 

Nach Ibiza schwimmen

Mal was anderes: Statt mit dem Flugzeug oder dem Boot nach Ibiza schwimmen! Ein Spanier bezwang die Strecke. Halb erfroren und von Quallen verätzt wurde er an den Gestaden Ibizas aus dem Wasser gezogen...

Zwichen Haien und Quallen

Er ist als erster Mensch vom spanischen Festland durchs Mittelmeer bis zur Insel Ibiza geschwommen - 110 Kilometer. Mit letzter Kraft schaffte er es bis San Antonio, einem kleinen Städchen an der Nordküste Ibizas.

Der 31-Jährige hatte sich wegen der großen Anstrengung auf der Strecke mehrfach erbrechen müssen. Er machte etwa eine Million Schwimmzüge, legte rund 4,3 Kilometer in der Stunde zurück und nahm nur Energydrinks zu sich. Offiziell wird die Rekordzeit sogar mit 22,5 Stunden eingetragen werden: Drei Stunden, bevor Meca in Sant Antoni ankam, hatte er das kleine Felseneiland Ses Bledes und damit die Balearen erreicht.

"Am schlimmsten war die Nacht, es wurde immer kälter, und es war dunkel. Ich verlor den Scheinwerfer des Beibootes aus den Augen und konnte nichts mehr sehen", berichtete Meca. Immer wieder streiften ihn Quallen und fügten ihm trotz seines Gummianzugs Verätzungen zu.

Sein Vater José Meca, der im Schlauchboot mitfuhr: "Wir sahen eine Flosse im Wasser und dachten, es sei ein Hai. Dann stellte sich heraus, daß es nur ein Mondfisch war." Insgesamt war Meca 22,5 Stunden unterwegs. Als er aus dem Wasser kam, mußte der Sportler gestützt werden. Ein Arzt: "Er ist unterkühlt, aber sonst gesund."
Bookmark and Share  
Autor: Andi Karr
erstellt: 05.01.2006
gelesen: 2677 mal
Stichworte: Spanien, Ibiza, Abenteuer
Seite generiert in 0.23sec     © www.reisenzeigen.de