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Nach nunmehr 14.000 Kilometern gehts in die Mongolei. Die Grenzabfertigung auf russischer Seite war wie erwartet zeitaufwendig und nervtötend. Insgesamt siebenmal wurden unsere Pässe kontrolliert, abgestempelt, wieder kontrolliert und nochmals abgestempelt. Die ewige Leier russischer Bürokratie - ätzend!!! , Reiseberichte, Fotos, Bilder, Reiseinformation, Reisetipps weltweit. Schreiben Sie Ihren Reisebericht. Zeigen Sie Fotos und Bilder online. Reiseerfahrung mit anderen teilen!
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Köln-Schanghai per Motorrad (V): Mongolei, Ulaanbaatar

Von Ulaanbaatar nach Shanghai

Von Ulaanbatar aus geht es nun mit allen uns zur Verfügung stehenden Verkehrsmitteln - wenn es sein muss auch den Knien und Ellebogen - weiter Richtung Shanghai.

Die erste Etappe soll uns mit der Transsibirischen Eisenbahn nach Zamin Ud, der Grenzstadt zu China führen.
Wir hoffen dort unbeschadet den mongolischen Zoll zu überwinden, da wir die Kisten illegal verkauft haben und die Importsteuer normalerweise den Fahrzeugwert weit überschreitet (bei den Teilnehmern der "Mongol-Rally" wurde für die Fahrzeuge mit einem Wert von unter 1000 Pfund eine Steuer in Höhe von 1500! Pfund erhoben... )

Wenn wir die Grenze dann passiert haben nehmen wir von Erinot den "Schlaf-Bus", in die chinesische Hauptstadt.
Mongolei
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Autor: Erik Peters
erstellt: 30.01.2007
gelesen: 2913 mal
Stichworte: Motorrad, Mongolei, Ulaanbaatar, Abenteuer
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