| Galapagos - das letzte Naturparadies auf ErdenGalapagos, diese Inselgruppe im Pazifik, hat unter Naturfreunden einen beinahe schon mystischen Ruf. Die 1000 km westlich im Pazifik gelegenen Galapagos Inseln sind eine Welt für sich mit einem eigenen Makro- und fast von Insel zu Insel verschiedenem Mikroklima.
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Die Galapagos Inseln sind für Naturliebhaber und Fotografen das Paradies schlechthin! Die meisten Tiere entwickelten infolge fehlender natürlicher Feinde kein Fluchtverhalten. Sie lassen sich somit aus nächster Nähe beobachten.
Auf Galápagos ist das Brüten und Aufziehen der jungen Tiere am intensivsten im März und April zu beobachten.
Wasserdichte Taschen mitnehmen!
Das Anlandgehen erfolgt bei den meisten Inseln mit einer nassen Landung (mit kleinen Beibooten der Kreuzfahrtsjachten). Du solltest Deine Photoausrüstung somit vor einem möglichem Wasserkontakt schützen.
Schnorcheln:
Super Spass auf Galapagos. Man kann mit Seehunden um die Wette tauchen
Am besten Taucherbrille und Flossen selbst mitbringen. Material vor Ort meist sehr schlecht und verrottet.
Nebensaison:
November und Mai fallen in die Nebensaison. Vorteil: weniger Touristen und es besteht evtl. die Möglichkeit, dass vor Ort einen freien Platz auf einer Kreuzfahrtsjacht zu einem stark reduzierten Preis zu bekommen.
Genügend Zeit mitbringen!
Die meisten Kreuzfahrten gehen eine Woche. Das ist viel zu kurz. 2 Wochen sind optimal. Es gibt wirklich viel zu sehen auf den einzelnen Inseln. Von Insel zu Insel: Baltra - Plazas - Punto Ayora (Santa Cruz) Punto Ayora - Santa Fee Espanola - Floreana Floreana - Sombrero Chino
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Autor: | Beat Baehler | erstellt: | 29.09.2003 | gelesen: | 2553 mal | Stichworte: | Galapagos, Ecuador, Tiere |
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