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Das Fürstentum heißt "Principauté de Monaco". Im Fürstentum gibt es verschiedene lokale Bereiche mit eigenem Namen, sozusagen Stadtteile. Einer dieser Stadtteile ist Monte-Carlo. Dort befinden sich das Spielcasino, das "Hotel de Paris" und die Oper. Neugestaltet wurde dieser Teil Monacos ab der Mitte des 19. Jahrhunderts, als das Fürstentum den größten Teil seines Territoriums verloren hatte auf einem Hügel, auf dem es bis dahin nur Ziegenweiden gab. Das Fürstentum war zu dieser Zeit völlig verarmt und ständig auf der Suche nach neuen Einnahmequellen. Nachdem schon zwei Konzessionäre Schiffbruch erlitten hatten erwarb Francois Blanc, der bereits Spielcasinos in Paris, Luxembourg und vor allem in Bad Homburg gegründet und betrieben hatte, die Konzession. Seinerzeit hieß dieser Teil Monacos noch "Les Spelugues" was wohl vom lateinischen "spelunca" (Höhle, Grotte) kommt. Der Name war natürlich untragbar und so wurde der Bereich nach dem damaligen Fürsten Charles III. benannt und italisiert zu "Monte-Carlo". Der alte Name hat sich bis heute in der "Avenue des Spelugues" erhalten, Teil der Grand Prix Strecke mit der berühmten Haarnadelkurve. Zur Namensverwirrung haben die Monegassen auch selbst beigetragen, da sie ihr Land seither als Reiseziel unter dem Namen Monte-Carlo vermarkten. , Reiseberichte, Fotos, Bilder, Reiseinformation, Reisetipps weltweit. Schreiben Sie Ihren Reisebericht. Zeigen Sie Fotos und Bilder online. Reiseerfahrung mit anderen teilen!
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Monaco oder Monte-Carlo? Treffpunkt der Reichen...

Parken in Monaco

Natürlich kann man auch in Monaco versuchen am Straßenrand zu parken, die Wahrscheinlichkeit einen freien Platz zu finden tendiert aber tagsüber gegen null. Also am besten gleich in eine der zahlreichen großen Tiefgaragen. Abgesehen davon, dass die Innentempertur im Auto dadurch halbwegs erträglich bleibt. Im Sommer herrschen dort auch ca. 30° Grad Celsius durchgehend Tag und Nacht, aber außen steigt die Temperatur im geparkten Auto leicht auf 50° oder mehr. Weniger als eine Stunde parken ist in allen Tiefgaragen kostenlos aber wenn man länger parkt muß man die erste Stunde mitbezahlen. Eine bis 1,5 Stunden kosten 18FF, 1,5 bis 2 Stunden kosten 24FF und dann geht es alle halbe Stunde in Schritten von 5 oder 6FF weiter (Stand Mai 2001).

Viele der Tiefgaragen haben mehrere Ein- oder Ausfahrten und da Monaco an einem recht steilen Berghang liegt, befinden sich diese womöglich noch auf verschiedenen Etagen. Also vorher überlegen durch welche Ausfahrt man die Tiefgarage geschickterweise wieder verläßt.

Eine Parkmöglichkeit für Wohnmobile besteht nur in Fontvieille hinter dem Fussballstadion.

Noch etwas: Beim Einkauf im Carrefour in Fontvieille bekommt man an der Kasse einen Parkgutschein über eine Stunde parken für die Tiefgarage im Centre Commercial. (Als Tourist muß man manchmal anscheinend nachfragen). Zusammen mit der Gratisstunde kann man dann 2 Stunden kostenlos parken. Neuerdings wird dieser Gutschein nach dem Parkschein in den Automaten an der Ausfahrt geschoben. Speziell in dieser Tiefgarage sollte man sich gut merken wo man sein Auto abgestellt hat, sie ist sehr unübersichtlich und verwinkelt.

1. Kapitel
Einkaufen in Monaco
Hotels
Steueroase
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Autor: Berthold Werner
erstellt: 09.01.2004
gelesen: 8559 mal
Stichworte: Monaco, Monte-Carlo, Hotel de Paris, Stadt, Städte, Städtereisen, Frankreich
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