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Rio de Janeiro - Ãœberlebenstricks

Kriminalität, Mord und Todschlag

Kriminaliät:
Man hört es Allerorten: Vorsicht ist angebracht. Jeder in Rio kann irgendeine schlimme Geschichte erzaehlen. Auch auf die Polizei ist kein Verlass.


Vorweg: Mir ist nichts passiert. Die Menschen, die ich traf waren extrem freundlich und hilfsbereit. Doch auch die Brasilianer bleiben von Kriminalität nicht verschont. Besonders aber sind es die Touristen, die Zielpunkt der Angriffe sind. Und das in vielen Fällen nicht unverschuldet!

Mir wurden einige interessante Geschichten erzählt... So z.B. von einem Deutschen, der sich die Schuhe putzen liess, und dem der Schuhputzer darauf das Goldkettchen geklaut hat. Der Arme wurde samt dreckiger Schuhe zurueckgelassen. - Warum geht man auch in Klunkern raus? Das sollte man in Rio nicht machen...
Fazit: wer auf Goldkettchen steht, sollte lieber nach Mallorca fahren.

Alle sind in Rio sehr vorsichtig. Man sollte nichts provozieren. In der Not ist die Polizei auch kein Helfer...

- vermeide es, nachts auszugehen und misstraue insbesondere der Polizei
(schlimmer als die Jugendgangs, aber berechenbar.
- hab immer ein paar Dollars dabei, die du Jugendgangs oder Polizisten
abtreten kannst (motto Geld oder Leben).

Am Strand nur das Notwendigste mitnehmen - in einer Plastiktüte.

Ein paar Selbstverteidigungskenntnisse können auch nicht schaden.

Taxifahrer sind zuverlässig, Taxis sehr billig. Besser als zu Fuß nachts durch die Gegend laufen.
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Allgemeines zu Brasilien
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Autor: Weltreisender
erstellt: 14.01.2004
gelesen: 2794 mal
Stichworte: Südamerika, Brasilien, Rio de Janeiro, Zuckerhut, Corcovado, Städte, Städtereisen
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