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Urlaub auf Usedom - die Karibik der Ostsee

Umgebung und Freizeit-Tipps

Ahlbeck

Heimartstube
Ursprünglich stand hier weit und breit nichts anderes als eine Wassermühle. In der 2.Hälfte des 18. Jahrhunderts kamen die ersten Ansiedler. Der Anfang als kleines Fischerdorf fällt in diesem Jahr 1817. Die Heimatstube, die seit April 1989 der Öffentlichkeit zur Verfügung steht, befindet sich im Rathaus und schlägt den Bogen von über 200 Jahren Geschichte. Das Museum ist in fünf Teilabschnitte gegliedert und gibt mit einer Reihe von erhalten gebliebenen Hausgeräten, mit einem Seebrückenmodell und der originalen Sommerlaube ein umfassendes Bild der Entwicklung von Ahlbeck.

Seebrücke
Die Ahlbecker Seebrücke ist die einzige alte, die es auf der Insel und an der Ostseeküste MV noch gibt. Das 1898 fertiggestellte Ahlbecker Bauwerk löste eine seit 1892 an gleicher Stelle bestehende 250 m weit ins Meer reichende Schiffsbrücke ab. Vier Ecktürme geben dem Bauwerk das unverwechselbare markante Profil. Heute sind von vielen neuen Seestegen und Seebrücken wieder Schiffsfahrten möglich. Denn seit 1992 boomt der Seebrückenbau, so daß Bansin, Heringsdorf, Koserow, Zinnowitz und auf dem Festland Lubmin über ein entsprechendes Bauwerk verfügen. Ohne Zweifel tragen sie alle dazu bei, die Attraktivität der Seebäder zu erhöhen und den Bäderverkehr von Seebrücke zu Seebrücke, darunter bis zur Insel Rügen und nach Swinemünde, neu zu beleben.

-Bansin

Turbruch
Am Südufer des Gothensees (600 ha) gelegenes Niedermoorgebiet (ca. 16 km²) . Wo sich heute Feuchtwiesen befinden, war früher einmal Meerufer. Nach stetiger Dünenbildung blieb von der einstigen Meeresbucht eine Seenlandschaft zurück. Noch bis vor 200 Jahren war das Thurbruch (slaw. "Auerochsen-Sumpf") ein unberührtes Urwald- und Sumpfgebiet. Mit dem Einsatz der Wassermühlentechnik stieg der Wasserspiegel stetig an. Die spätere Rückgewinnung des verlorenen Landes begann um 1770munter König Friedrich II. von Preußen und wurde bis in die Neuzeit stetig weiterentwickelt. Seit einigen Jahren erfolgt die Rekultivierung des Bruchs und ist heute ein geschützter Lebensraum für Moorfrösche, Fischotter, Fasane. Tipp: Aus der Zeit der "Landgewinnung" stammt auch das Windkraftschöpfwerk.

-Heringsdorf

Storchenhorst (Heringsdorf-Gothen)
Ein Scheunendach im Ortsteil von Heringsdorf(2 km) ist bevorzugtes Domizil für Weißstörche ( seit 1963). Zu verdanken ist dies dem "Storchenvater" Eggebrecht, der über An- und Abflüge sowie Anzahl des Nachwuchses seiner gefiederten Stammgäste genauestens Buch führt. In einem kleinen Park gegenüber dem Haus geben Hinweistafeln und Schaukästen Auskunft über das Leben dieser bedrohten Vogelart. Bemerkenswert: 30 Jahre lang bewohnte (bis 1993) immer ein-und dasselbe Storchenpaar das Nest auf der Scheune.

Sternwarte
Die weit und breit einzige echte Volkssternwarte entstand 1960 im Seebad Heringsdorf! Der bekannte Wissenschaftler Manfred von Ardenne hat die Errichtung der Sternwarte angeregt und durch Schenkung eines Schmidt-Spiegelteleskop gefördert. Das Heringsdorfer Fernrohr kann maximal 720 mal vergrößern. Ein kleiner Carl-Zeiss-Rehfaktor liefert durch ein Linsensystem bis zu 140fache Vergrößerungen.

-Inseln

Greifswalder Oie
Die Greifswalder Oie ist eine etwa 54 Hektar große Insel, 12 Kilometer nördlich von Usedom und 10 Kilometer östlich von Rügen in der pommerschen Bucht gelegen. Die am weitesten in der Ostsee gelegene deutsche Insel ist ein Kristallisationspunkt des Vogelzugs in Vorpommern. Zahlreiche Singvogelarten nutzen die Insel als wichtigen und ungestörten Ort für die Zwischenrast auf dem anstrengenden Zug. Die Vögel übernachten in den Gebüschen der Insel und nutzen die herbstlichen Früchte sowie die reichen Insektenvorkommen als Nahrung. Vom Rostocker Zoo wurden auf dem Eiland Pony's ausgesetzt, die neben den Schafen hier ein recht natürliches Leben pflegen. Bis auf den Altwald können sich die Pferde frei bewegen. Neben den Landtieren gibt es viele Vögel, die hier auf dem Weg in die Sommer- und Winterquartiere beringt werden. Einige Füchse auf der Insel machen den Naturschützern und besonders den bodenbrütenden Vögeln das Leben schwer.Für Wasservögel sind die der Insel vorgelagerten Steinriffe besonders bedeutsam. Dort finden gründelnde und tauchende Enten ein reichhaltiges Angebot an Muschel, Krebsen und anderen wirbellosen Tieren, die den dichten Algenaufwuchs der Steine besiedeln.

Insel Ruden
Die 2.000 m lange und etwa 300 m breite Insel Ruden liegt unweit der Küste der Halbinsel Usedom am Osteingang des Greifswalder Boddens. Bereits zu Beginn des 17. Jahrhunderts wurde das kleine Eiland als Zollstation genutzt, da seine Lage eine günstige Ausgangsposition zur Kontrolle des Schiffsverkehrs im Greifswalder Bodden bot. Wenig später siedelten sich erste Bewohner an, die ihren Lebensunterhalt überwiegend mit Lotsentätigkeiten verdienten, da das Gewässer mit seinen Flachwasserbereichen gerade im östlichen Revier schwer zu befahren ist. Zu Zeiten der DDR bildete der Ruden die Grenze der inneren Seegewässer und beherbergte eine Kaserne der Grenzbrigade.
Mit etwas Glück können sie hier noch den Seeadler kreisen sehen. Besonders sehenswert sind seine witzigen “Skulpturen”! Vorsicht bei seinen recht wilden Katzen! Werft das Leckerchen lieber hin, sonst holt man sich blitzschnell einen blutigen Finger. Auf der Insel gibt es keine Versorgung, keine sanitären Einrichtungen für Gäste, keinen Laden und auch keine Mülltonnen. Am Weststrand kann man mit ein wenig Vorsicht schön baden gehen. Der Rundweg um die Insel ist zwar kurz, aber wenn man schon mal da ist, nichts wie los.

Insel Wollin
Die polnische Insel (265 km²) östlich neben der Insel Usedom ist für Kultur- und Naturfreunde gleichermaßen ein Muss. Misdroy war das erste Seebad auf den Insel Usedom und Wollin, in dem eine für das Anlegen von Dampfern geeignete Seebrücke gebaut wurde. Noch heute fühlt man sich in die Vergangenheit zurück versetzt, wenn man im Schatten des Kurparks bummelt und prunkvolle Villen aus der Ferne grüßen. Tipp: Ideal für Radwanderungen. Im Wolliner Nationalpark kann der Tourist zwischen drei Wanderwegen wählen. Der erste, der rote Wanderweg Entlang des Meeresufers führt von Miædzyzdroje bis zum Leuchtturm "Kikut" und der Ortschaft Koùczewo. Dieser Wanderweg führt in die Nähe des Gosañ Berges. Dieser Berg ist der am höchsten gelegene Abschnitt der ganzen Meeresküste Polens. Der zweite, der grüne Wanderweg führt durch den Wald von Miædzyzdroje bis nach Koùczewo. Er geht am Wisentreservat vorbei bis nach Warnowo. Von der Straße Warnowo-Wiseùka kann man die Schönheit der Wolliner Seenplatte bewundern. Der dritte, der blaue Wanderweg am Stettiner Haff führt von Miædzyzdroje bis Wollin. Er führt über den Aussichtspunkt "Zielonka". Von hier kann man das ausgedehnte Swine- Rückdelta wie auch einen Teil des Stettiner Haffs bewundern.

-Kölpinsee

Der Kölpinsee
In unmittelbarer Nachbarschaft zur Ostsee, lediglich durch die Düne und den darauf verlaufenden Radweg getrennt, liegt ein Kleinod der Gemeinde Loddin- der Kölpinsee. Sagenumwoben ist nicht nur seine Lage, sondern auch seine Entstehungsgeschichte und die daraus resultierende Beschaffenheit. Der See weist an seiner tiefsten Stelle mehr als 50 m aus. Interessant ist zudem die Existenz einer kleinen mit Bäumen bewachsenen Insel, auch Schwaneninsel genannt, die Zufluchtsort von allerlei Wassergeflügel ist.

-Korswandt

Naturpark Insel Usedom
Der Naturpark (ca. 500 km², mit 14 NSG) umfasst den gesamten deutschen Teil der Insel Usedom einschließlich Achterwasser, Insel Ruden, Halbinsel Struck, Kleines Haff, Peenestrom und angrenzendes Festlandufer. Das Hinterland der lebhaften Seebäder hat bis in die heutige Zeit nichts von seiner Ursprünglichkeit eingebüßt. Die abwechslungsreiche Mischung aus Wald-, Seen-Moor- und Wiesenlandschaft sowie Dünen und Steilufer an der Außenküste sind ein idealer Lebensraum für zahlreiche geschützte Tier (u.a. Seeadler, Eisvogel, Gefleckte Smaragdlibelle, Kreuz- und Fischotter) und Pflanzen (u.a. Wollgras, Sonnentau, Krähenbeere, Stranddistel) Tipp: Die Ausstellung über Flora/Fauna der Region im Naturschutzzentrum Karlshagen.

-Koserow

Salzhütten Koserow
Die in Strandnähe gelegenen Rohrdachhütten dienten den hiesigen Fischern als Lagerhäuser für Salz, daß sie vom preußischen Staat steuerfrei zur Verfügung gestellt, als Konservierungsmittel für die angelandete Rohware nutzten. Das Fischeinsalzen auf Usedom begann um 1820 mit der staatlichen Förderung der Strandfischerei. Für das fachgerechte Einlegen der Heringe gab es sogar eine Dienstanweisung. Über die Jahre verfielen die meisten Hütten, wurden Opfer von Sturmfluten oder aber als Arbeitsschuppen benutzt. Man findet sie heute u.a. noch am Strand von Zempin und am Peeneufer von Freest. Einige der letzten Lagerhütten von Koserow dienen heute z.B. als Museum (Fischers Arbeitshütte), Souvenirladen oder Fischlokal.

Streckelsberg
Bewaldete Anhöhe (60 m) an der Ostseeküste von Koserow. Reizvolle Landschaft mit schroffem Steilufer, Buchenwald sowie seltenen Orchideen. Im Frühjahr blüht hier ein Meer von Maiglöckchen und Waldhyazinthen. Das sei 1961 geschützte Gebiet gilt schon seit Jahrhunderten als geschichtsträchtiger Ort. Der Sage nach versank das reiche Vineta etwa 4 km nördlich im Meer ("Vinetariff") und auch Klaus Störtebecker und seine Vitalenbrüder sollen am Ufer ein Seeräuberversteck gehabt haben. Und sogar der bekannte Schriftsteller und Pastor Wilhelm Meinhod ließ sich hier zu seinem Tatsachenroman "Maria Schweidler, die Bernsteinhexe" (1843) inspirieren, wonach die Heldin am Fuße des Berges riesige Mengen des versteinerten Baumharzes fand. Bemerkenswert: die historischen Details entpuppten sich später als fabelhafte Phantasien des Autors.

-Lütow

Großsteingrab
Das Großsteingrab bei Lütow Etwa 300 m außerhalb von führt ein Wanderweg, der frühere Kirchsteig, nach Netzelkow am einzigen noch erhaltenen Großsteingrab der Insel vorbei. 1826 war Pastor Meinhold dabei, als erste Ausgrabungen an dieser historischen Begräbnisstätte erfolgten. Er schrieb seine Empfindungen in phantasiereichen Worten nieder. "Prächtig türmt sich hier das Mal der grauen Vorzeit", stammt aus diesen Niederschriften. Erst 1936 wurde diese Stätte archäologisch untersucht und wertvolle Gegenstände der Jungsteinzeit entdeckt und gesichert. Diese Gegenstände befinden sich heute im Stettiner Museum.

-Mellenthin

Wasserschloss
Mellenthiner Wasserschloss Das als "einer der bedeutendsten Profanbauten der Renaissance im Norden Deutschlands" gerühmte Schloss wurde 1580 als repräsentativer Herrensitz durch Rüdiger von Neuenkirchen vollendet. Neben dem Kloster Pudagla hatten die von Neuenkirchen den größten Landbesitz auf der Insel. Mit dem Tod des Sohnes Christoph im Jahre 1641 starb das Geschlecht von Neuenkirchen aus. Danach wechselte der Sitz mehrfach den Besitzer. Dank eines engagierten Fördervereins gab es erste Restaurierungsarbeiten am Schloss. Bei einer Innenbesichtigung vermittelt der mit Figuren und Reliefs geschmückte schöne Kamin aus dem Jahre 1613 eine Vorstellung einstiger Pracht.

-Pudagla

Blockwindmühle
Die letzte noch am Originalstandort befindliche Bockwindmühle ( 1700) steht am Westufer des Schmollensees in Richtung Neppermin. Die 1937 stillgelegte Mühle ist nach erfolgreicher Rekonstruktion (1997) durch den "Mühlenverein" wieder voll funktionstüchtig.

Schloss Pudagla
Schloss Pudagla Das schlichte zweigeschossige Traufenhaus entstand 1574 als Wohnsitz für die Herzogin Marie, Mutter des Herzogs Ernst-Ludwig von Pommer-Wolgast. Eck-Erker und auf der Rückseite ein Treppenturm lockern die Fassade leicht auf. Das herzogliche Wappen über dem von Halbpfeilern betonten Hauptportal wird von "Wilden Männern" getragen. Tonnen- und Kreuzgewölbe im Erd- und Kellergeschoss lassen vermuten, dass das Haus auf Resten eines ehemaligen Klostergebäudes steht.

-Ückeritz

Naturlehrpfad
Naturlehrpfad "Wockninsee" Aus einem eiszeitlichen Strandsee mit Meerwasser ist im Laufe der Jahre ein Verlandungsgebiet entstanden, das eine reihe von gefährdeten Pflanzen und Tieren beherbergt. Im augenblicklichen Verlandungsstadium wird der See von sogenannten "schwingenden Sumpfgürteln" umgeben und geteilt. Der Naturfreund findet hier solch seltene Pflanzen wie Kriechweidenbüsche, Schneideried, Sonnentau, Wasserschlauch. Zudem brütet hier der Kranich und Schwimmblasen von Fischen auf der Wasseroberfläche weisen auf die Existenz von Sumpfschildkröten hin. Der Naturlehrpfad beginnt in Ückeritz und führt zunächst parallel zur Bahnlinie und dann links in Richtung Ostsee durch einen Fichte-, Douglasien- und Lärchenwald.

Gesteinsgarten
Wald, Wasser, Weiden, Äcker und Strände prägen das weiche Landschaftsbild der Insel Usedom, vielfach bereichert von verschiedenartigen Gesteinen, den Findlingen. Die Findlinge offenbaren nicht nur die Geschichte ihrer Herkunft, Entstehung und langen Gletscherreisen, sondern auch wie sie durch Verwitterung zur Bodenbildung beitragen und damit auch menschliche Lebensgrundlagen schaffen. Die ausgestellten Findlinge stellen in wissenschaftlichem Sinne feste Mineralanhäufungen dar, die im Bereich der Erdkruste und Erdoberfläche im Verlauf von Jahrmillionen entstanden sind.

-Usedom

Schlossberg Usedom
Ein Ort von geschichtlicher Bedeutung, denn 1128 besiegelten auf "Uznam" die westpommerschen Wendenfürsten die Annahme des christlichen Glaubens. Der Beschluss erfolgte freiwillig, wie eine Inschrift ("Gott will nicht erzwungenen, sondern freiwilligen Dienst") des Missionars Bischof Otto von Bamberg auf einem 800 Jahre später errichteten Granitkreuz besagt. Das später auf der Burganlage errichtete Schloss (um 1300) wurde beim Stadtbrand von 1476 Opfer der Flammen. Nur der slawische Burgwall (10.jhd.) blieb erhalten.

-Zempin

Naturlehrpfad
Rund um das kleinste Seebad von Usedom befindet sich der vom örtlichen Heimatverein angelegte Lehrpfad. Naturfreunde können hier zwischen drei Rundgängen wählen: Entlang des Achterwassers (Alt Zempiner Weg, ca. 40 min.), in Richtung Meerseite (Seebadweg, ca. 1,5 Std.) oder vom Achterwasser zum Strand ( Großer Rundweg, 1,75 Std). Auf den Wanderungen durch die Wiesen und Wälder (vorwiegend Buche, Kiefer) der "schmalen Taille" bietet sich Ihnen ein vielfältiger Artenreichtum an Flora (u.a. Scharfer Mauerpfeffer, Sandstrohblume, Meersenf) und Fauna (u.a. Eisvogel, Fischotter, Rehwild, Waldohreule).
www.alles-usedom.de
Wechselvolle Geschichte und berühmte Gäste
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Autor: Lutz Bremerkamp
erstellt: 16.05.2004
gelesen: 3919 mal
Stichworte: Deutschland, Ostsee, Strand, Usedom
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