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Olympia - Geschichte der olympischen Spiele

Reise nach Olympia, dem Geburtsort der Spiele. Olympische Ringe, olympisches Feuer, olympische Fahne. Welche Bedeutung haben die Symbole?

Wo liegt Olympia?

350 Kilometer von Athen entfernt in einem abgeschiedenen Tal im Westen des Peloponnes. 1800 Menschen wohnen in Olympia, derzeit einer der meistbesuchten Orte Griechenlands. Normalerweise besuchen etwa 500 000 Menschen pro Jahr das kleine Dorf. Dieses Jahr sollen es noch bedeutend mehr werden.

Auf der Halbinsel Peloponnes liegt die Geburtsstätte der olympischen Spiele. Hier liegt Olympia, wo im Jahr 776 vor Christus die ersten Olympischen Spiele stattfanden. Das Olympiaheiligtum liegt in der hügeligen Landschaft von Elis (Pisatis). Östlich davon: Epidauros mit dem besterhaltenen antiken Theater, gebaut im 2. und 3. Jahrhundert vor Christus.

Olympia, ein idyllisch gelegenes Dorf zwischen den Flüssen Klaveidos und Alpheios. Im Grunde wäre ein Abstecher in den Westen des Peloponnes allein schon wegen der Naturschönheit interessant. Geschützt von den Bergzügen Arkadiens, umgeben von Olivenhainen, Akazien und farbig blühenden Wiesen, liegt Olympia in einem immergrünen Tal.


Die olympischen Spiele der Neuzeit

Die ersten olympischen Spiele fanden 1896 in Athen statt. Seit dem finden sie alle 4 Jahre, mit Unterbrechungen 1916, 1940 und 1944 wegen der Weltkriege, statt. Die modernen olympischen Spiele umfassen u.a: Basketball, Bogenschießen, Boxen, Fechten, Fußball, Gewichtheben, Handball, Hockey, Judo, Kanu, Leichtathletik, moderner Fünfkampf, Radsport, Reiten, Ringen, Rudern, Schießen, Schwimmen mit Wasserspringen und Wasserball, Segeln, Tennis, Turnen, Volleyball. Das Programm wird vom Internationalen Olympischen Komitee (IOC) festgelegt und soll mindestens 15 Sportarten umfassen und darf nicht länger als 15 Tage dauern. Insgesamt 26 mal fanden die Olympischen Spiele seit ihrer Wiederaufnahme 1896 statt.


Die olympischen Spiele der Antike

Die olympischen Spiele haben ihren Ursprung in Griechenland und reichen nachweislich bis in das Jahr 776 v. Chr. zurück. Sie waren nationale kultische Spiele von 3 bis 5 Tagen Dauer zu Ehren des Zeus in Olympia. Damals fanden sie in Disziplinen wie Laufen, Wurf- und Sprungübungen, Faustkampf, Ringen, Pankration, Pentathlon sowie Pferde- und Wagenrennen statt und die Sieger erhielten einen Kranz vom Ölbaum und genossen hohe Verehrung.

Die Dauer der Spiele war auf fünf Tage begrenzt und fanden alle vier Jahre statt. Die Zeitrechnung nach Olympiaden (olympische Ära) beginnt 776 v. Chr. und endete 394 n. Chr. (293. Olympiade). Seit 394 n. Chr. fanden keine Olympischen Spiele mehr statt, da sie von Kaiser Theodosius dem Großen 393 als heidnische Götterverehrung verboten wurden.

Der berühmteste Olympiateilnehmer der antiken Spiele war übrigens der römische Kaiser Nero, der 67 n. Chr. gleich mit einem Zehner-Gespann antrat. Er sei besessen gewesen, olympischen Ruhm zu erlangen, wird berichtet. Obwohl er aus der Bahn flog und unter die Räder geriet, siegte er letztlich doch. Weil keiner es gewagt hatte, ihn zu überholen.


Die olympischen Symbole

Die olympischen Symbole, fünf konzentrische Kreise (drei in der oberen Reihe in den Farben Blau - Schwarz - Rot, zwei in der unteren Reihe in den Farben Gelb - Grün), wurden 1920 übernommen und stehen für die fünf Kontinente( Europa, Asien, Australien, Amerika, Afrika) und sollen das Verbundensein der fünf Kontinente sowie den universellen, völkerverbindenden Charakter der Spiele versinnbildlichen.

Die olympische Fahne mit den fünf olympischen Ringen wurde von Pierre de Coubertin 1914 beim olympischen Kongress vorgestellt und 1920 bei den Spielen in Antwerpen zum ersten Mal gehisst.

Das olympische Feuer wird im Hain von Olympia durch Sonnenstrahlen entzündet und mit einer Lauferstaffel zum jeweiligen Olympiaort gebracht. Es brennt während der Dauer der Olympischen Spiele im jeweiligen Olympiastadion.



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Autor: Andi Karr
erstellt: 30.06.2004
gelesen: 1981 mal
Stichworte: Griechenland, Olympia, Stadt, olympische Spiele
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