Al-Maha: Wüstenparadies in den Vereinigten Arabischen Emiraten (Dubai)

Nach weiteren 20 Minuten mit dem Jeep durch das Resort ereicht man dann die "Wohnanlage".
Etwa 30 Luxusvillen, ein Haupthaus mit Rezeption, Restaurant, Bar, Bibliothek, Internetcenter u.v.a., sowie ein großzügiges Spa warten auf die Gäste.
Die Villen (jeweils 75 m² groß) sind im Beduinen-Stil als Zeltkonstruktion konzipiert und verfügen - natürlich - über Klimaanlage, großzügigen Badbereich sowie einen eigenen Außenpool, der groß genug für ein paar Schwimmbewegungen ist.
Due Inneneinrichtung ist von Mahaghoni-Hölzern aus der Region geprägt, die im arabischen Stil, mit viel Liebe fürs Detail, zu Schränken, Komoden und sonstigem Interieur verarbeitet wurden.

Der Spa-Bereich ist von außen durch den riesigen, gekühlten Pool gekennzeichnet.
Innen verwöhnen einen geschickte Hände aus aller Herren Länder.

Unser heißester Tag (Juli) brachte eine Temperatur von 54°C mit sich, kaum zu glauben, dass der Mensch das überhaupt aushalten kann.
Doch die Hitze ist so trocken, dass man stets vermutet, dass es gar nicht so heiß ist.
Aber dennoch: Von körperlichen Anstrengungen im Außenbereich ist zwischen 10 und 17 Uhr dringend abzuraten.
Auch ein Sprung in den eigenen Pool bringt da nur kurzfristig "Kühlung".
Das Wasser erwärmt sich durch die permanente Sonneneinstrahlung im Sommer sehr leicht und schnell auf über 35°C.