Alles, was ein Amerikaner zum Übernachten braucht ist eine Aircondition, ein Fernseher und ein Bett. Auf Stube angekommen greift er zum eimergroßen Styroporbecher, kippt ein Kilo Eis in seine Cola und schaltet den Fernseher ein.
Wichtig dabei ist, dass auf keinen Fall frische Luft in den Raum dringt. Deshalb bleiben Fenster geschlossen, verrammelt, verriegelt und verborgen hinter dicken orange – rostfarbenen Vorhängen.
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