Über 30 Berliner Clubs, die für musikalische Bandbreite stehen, tragen das Popkomm-Festival mit. Die Popkomm bietet drei Tage lang ein hochwertiges Programm aus Showcases und Konzerten - schade nur, dass man sich nicht 30teilen kann.
Die Kulturbrauerei ist das Zentrum des Festivals
Zentrum des Popkomm-Festivals ist die Kulturbrauerei im Szenebezirk Prenzlauer Berg. Allein hier werden 90 Acts in acht Clubs und Hallen rocken, rappen und scratchen, was das Zeug hält. „Genauso komplex und umfangreich wie das Festival-Programm ist die Kulturbrauerei mit ihren verschieden großen Konzertsälen und Party-Locations angelegt“, sagt Popkomm-Projektleiterin Katja Bittner. „Drei Abende lang werden wir alle mitten im aktuellen internationalen Musikgeschehen stehen“, freut sich Kulturbrauerei-Sprecherin Beate Gerboth.
Frankreich rockt nicht nur die Kulturbrauerei
Auf dem Gelände trumpft auch Popkomm-Partnerland Frankreich auf. Am 30. September sorgen französische Künstler gleich in vier Locations der Kulturbrauerei für Hochstimmung. Naab mischt im Kesselhaus stilvoll Dancebeats mit orientalischen Klängen, Alif Tree löst ihn später mit spacigem Dub-Sound ab. Während dessen legen Mouloud in der Alten Kantine mit einer Mischung aus Funk, TripHop und Rock los. Tahiti 80 umschmeicheln die Zuhörer mit ihrem Power-Schmelz-Pop im Frannz. Im Roten Salon trifft Elektro-Punk von Limited Teenage Noise Orgasm (LTNO) auf eine Mischung aus Electro, Disco und House von den Clones.
Die Musikwelt zu Gast bei der Popkomm
Zum Popkomm-Festival sind Künstler aus aller Welt angereist. Der Finne Redrama rappt im Casino, seine Landsleute RinneRadio präsentieren im Taucher eine gediegene Fusion aus Beats und Jazz. Das Showcase „Kick it like Canada“ geht am 30. September im Knaack an den Start: Crash Kelly huldigen mit ihrem Sound T-Rex, die Band Stirling spielt Indie. Feinsten Electro-Sound bieten der Pole Jacek Sienkiewicz und Josh Wink aus den USA im Maria. Neuseeland ist durch die Band Tarmac Adam zu Gast im Club 23 Golden. Norwegens Hello Goodbye warten bereits am 29. September im Frannz mit Punk-Pop auf. Datarock setzen mit einer Mischung aus Disco, Hardcore und Lo-Fi-Pop auf avantgardistische Konzepte. Im SO 36 rollt am gleichen Abend die „Neue Holländische Welle“ an: The Gathering, Face Tomorrow und Gem bieten innovative Indie- und Hardcore-Klänge.
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